Online Kurs erstellen – Praxisnaher Leitfaden mit Tipps & Beispielen

Immer mehr Unternehmen und Experten setzen auf Online Kurse, um Wissen skalierbar und zeitgemäß zu vermitteln. Ob für interne Weiterbildung, Kunden-Trainings oder den Aufbau eines…

Geschrieben von Mario Schneider

E‑Learning‑Experte, Gründer & CEO von Spreadmind. Seit über 15 Jahren unterstützt er Weiterbildungsanbieter dabei, ihre Bildungsangebote mit einer ganzheitlichen E‑Learning‑Softwarelösung zu digitalisieren.
Aktualisiert am 19. August 2025
Online Kurs erstellen

Immer mehr Unternehmen und Experten setzen auf Online Kurse, um Wissen skalierbar und zeitgemäß zu vermitteln. Ob für interne Weiterbildung, Kunden-Trainings oder den Aufbau eines zusätzlichen Geschäftszweigs: Ein eigener Online Kurs bietet enorme Chancen. Voraussetzung dafür ist aber, dass dieser gut geplant und professionell umgesetzt wird.

In diesem Leitfaden erfahrt ihr Schritt für Schritt, wie ihr euren eigenen Online Kurs erstellen könnt, von der Planung über die Technik bis hin zur Vermarktung. Dabei bekommt ihr nicht nur praktische Tipps, sondern auch konkrete Hinweise, wie ihr den gesamten Prozess abbilden könnt, ohne euch um Hosting, Tools oder komplizierte Technik kümmern zu müssen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So erstellt ihr euren erfolgreichen Online Kurs

Einen Online Kurs zu erstellen wirkt auf den ersten Blick komplex, doch mit einer klaren Struktur wird der Prozess überschaubar. Unsere Anleitung führt euch Schritt für Schritt von der Idee bis zum fertigen Kurs:

  1. Thema und Zielgruppe festlegen: Findet heraus, welches Wissen ihr weitergeben wollt und wer davon profitiert.
  2. Kurskonzept entwickeln: Erstellt einen roten Faden und eine klare Struktur.
  3. Inhalte produzieren: Videos, Audios, Texte und Begleitmaterialien aufnehmen und aufbereiten.
  4. Technik & Plattform wählen: Entscheidet euch für eine passende Online Kurs Plattform.
  5. Kurs online stellen: Inhalte hochladen, Zugänge einrichten und starten.
  6. Vermarktung & Verkauf: Euren Kurs sichtbar machen und Teilnehmer (Gender-Hinweis) gewinnen.

Im Folgenden gehen wir jeden dieser Schritte im Detail durch und geben euch praktische Tipps für die Umsetzung.

Schritt 1: Thema und Zielgruppe festlegen

Der erste und wichtigste Schritt beim Erstellen eines Online Kurses ist die klare Definition von Thema und Zielgruppe. Nur wenn ihr wisst, wen ihr ansprechen wollt und welches Problem ihr löst, wird euer Kurs relevant und erfolgreich.

Fragen, die ihr euch stellen solltet:

  • Wo seid ihr Experten und habt Wissen, das für andere wertvoll ist?
  • Mit welchem Thema könnt ihr anderen Personen wirklich weiterhelfen?
  • Wer genau soll den Kurs nutzen (Mitarbeiter, Kunden, Fachkräfte, Führungskräfte)?
  • Welches Problem löst der Kurs oder welchen Nutzen bietet er?
  • Welche Vorkenntnisse hat die Zielgruppe?

Praxis-Tipp: Startet klein. Statt einen riesigen Online Kurs zu erstellen, der alles abdeckt, fokussiert euch auf ein konkretes Thema mit klarer Abgrenzung. Mit einem Pilotprojekt könnt ihr Feedback sammeln und schauen, ob das Thema bei der Zielgruppe ankommt und den Kurs so weiter verbessern.

Schritt 2: Kurskonzept entwickeln

Sobald ihr euer Thema festgelegt habt, braucht ihr ein klares Konzept. Ein Online Kurs lebt von Struktur: Kursteilnehmer wollen schnell verstehen, was sie erwartet, und den Fortschritt nachvollziehen können.

Überlegt euch deshalb:

  • Welche Hauptmodule soll der Kurs enthalten?
  • Wie bauen die Inhalte logisch aufeinander auf?
  • Welches Lernziel verfolgt jede Lektion?

Eine gängige Struktur besteht aus Modulen (Kapitel), die wiederum aus Lektionen bestehen. Ein roter Faden sorgt dafür, dass Kursteilnehmer den Überblick behalten und motiviert weitermachen. Die Lektionen könnt ihr abwechslungsreich mit verschiedenen Formaten gestalten.

Formate für Kursinhalte

  • Video: Das beliebteste Format. Kursteilnehmer sehen und hören euch, wodurch die Inhalte persönlicher wirken. Empfehlenswert sind kurze Videos (5–15 Minuten), die sich jeweils einem Thema widmen.
  • Audio: Ideal für Interviews oder Lerninhalte, die man unterwegs anhören kann.
  • Text: PDFs, Arbeitsblätter oder Präsentationen sind gute Ergänzungen und helfen beim Nacharbeiten.
  • Interaktive Elemente: Quizze, Aufgaben oder Umfragen machen das Lernen abwechslungsreicher und fördern die aktive Auseinandersetzung mit dem Stoff.
Animation E-Learning Plattform

Schritt 3: Inhalte produzieren

Jetzt entsteht das Herzstück deines Online Kurses: die Inhalte. Aus euren Ideen und Konzepten entstehen nun die eigentlichen Kursmaterialien. Dabei gilt: Qualität vor Quantität.

Auch wenn es viele Tools für die nachträgliche Optimierung gibt, eine saubere Aufnahme mit klarer Struktur, gutem Ton und professioneller Bildqualität ist der entscheidende Grundstein.

Aufnahmetechnik

  • Kamera: HD reicht, oft genügt eine gute Webcam oder spiegellose Kamera.
  • Mikrofon: Ton ist wichtig. Lavalier- oder USB-Mikrofone minimieren Störgeräusche.
  • Licht: Natürliches Tageslicht oder einfache Softboxen sorgen für professionellen Look.

Tipps für die Umsetzung

  • Authentizität: Perfekte Studioaufnahmen sind nicht nötig. Praxisnah und glaubwürdig wirkt oft überzeugender.
  • Didaktische Aufbereitung: Teilt komplexe Themen in kleine Lernhäppchen. So können eure Teilnehmer besser folgen.
  • Storytelling nutzen: Praxisbeispiele, Fallstudien oder kleine Geschichten helfen, Inhalte greifbarer zu machen.
  • Konsistenz: Nutzt wiederkehrende Elemente (z. B. Intro, Outro, ähnliche Folien) in eurem Corporate Design, damit euer Kurs einen einheitlichen Eindruck vermittelt.
  • Beta-Version: Erste Version früh veröffentlichen, um Feedback von echten Teilnehmern zu sammeln.

Wichtig: Ein Online Kurs überzeugt nicht durch Länge, sondern durch klare, verständliche Inhalte. Gute Tonqualität, saubere Präsentationen und fokussierte Videos sind entscheidend für den Lernerfolg.

Schritt 4: Online Kurs Plattform wählen

Damit euer Online Kurs professionell erstellt werden kann, braucht er eine stabile technische Grundlage. Diese bestimmt, wie eure Inhalte präsentiert werden, wie unkompliziert die Teilnahme für Lernende ist und wie viel organisatorischen Aufwand ihr selbst habt.

Eine Online Kurs Plattform bildet dafür den Kern. Auf dem Markt gibt es unterschiedliche Anbieter mit variierendem Funktionsumfang. Achtet bei der Auswahl besonders auf folgende Punkte:

Anforderungen an eine Online Kurs Plattform

  1. Zugang und Verwaltung
    • Wie melden sich Kursteilnehmer an?
    • Können verschiedene Kurse oder Module separat gebucht werden?
    • Gibt es Benutzerrollen wie Dozent, Teilnehmer, Admin?
  2. Inhaltsdarstellung
    • Werden Videos, PDFs und Quizze problemlos unterstützt?
    • Ist eine klare Kursstruktur (Module, Lektionen) möglich?
    • Können Zertifikate oder Lernfortschrittsanzeigen integriert werden?
  3. Interaktion und Motivation
  4. Technik & Sicherheit
    • DSGVO-Konformität und sichere Datenverarbeitung sind Pflicht.
    • Läuft die Plattform stabil und auch mobil?
    • Gibt es eine E-Learning App oder Offline-Zugriff?
  5. Vermarktung & Verkauf
    • Lassen sich Gutscheine, Abos oder Unternehmenszugänge verwalten?
    • Gibt es Funktionen für Landingpages und E-Mail-Marketing?
    • Skalierbare Plattform für wachsende Lernangebote oder neue Zielgruppen?
  6. Support & Service

Tipp: Spreadmind als Komplettlösung

Mit Spreadmind müsst ihr euch nicht um Hosting, Datenschutz oder einzelne Plugins kümmern. Ihr erhaltet eine umfangreiche Lernplattform, die alle zentralen Funktionen abdeckt:

  • Lernmanagement: Kurse, Tests, Zertifikate
  • Social Learning & Community: Gruppen, Newsfeed, Messenger
  • Mobile App: iOS & Android inklusive Offline-Zugang
  • Zahlungsabwicklung: Rechnungen, Abos & Backoffice-Service
  • Sicherheit & Hosting: tägliche Backups, DSGVO-konform
  • Marketing-Tools: Landingpages, Blog, Partnerprogramme

Eine strukturierte Anforderungsliste zur Auswahl einer E-Learning Plattform hilft euch, die Angebote vergleichbar zu machen und nichts zu übersehen.

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Schritt 5: Kurs online stellen

Sobald die Inhalte fertig sind und ihr euch für eine Online Kurs Plattform entschieden habt, könnt ihr eure Inhalte hochladen und den Kurs veröffentlichen.

Wichtige Punkte:

  • Kursstruktur abbilden: Module, Videos, PDFs und Quizze hochladen und in eurer vorher festgelegten Reihenfolge logisch anordnen.
  • Preisgestaltung festlegen: Kostenlos, Einmalzahlung oder Abo-Modell.
  • Zahlungsmöglichkeiten einrichten: Je nach Plattformanbieter verschiedene Zahlungsoptionen hinterlegen und die Grundfunktionen für Abrechnung und Rechnungsstellung konfigurieren.
  • Testlauf: Kleine Gruppe probiert den Kurs, um Feedback zu Technik, Struktur und Verständlichkeit zu erhalten.
  • Rechtliches beachten: DSGVO-konforme Hinweise und sichere Zahlungsabwicklung sicherstellen.

Schritt 6: Vermarktung und Verkauf

Der beste Online Kurs nützt wenig, wenn ihn niemand kennt. Deshalb braucht ihr eine klare Marketingstrategie, um Interessierte zu erreichen.

  • Website & Landingpage: Erstellt eine ansprechende Seite, auf der der Kurs vorgestellt wird inklusive Kursinhalte, Nutzen, Testimonials und klarer Call-to-Action.
  • E-Mail-Marketing: Sammelt E-Mail-Adressen und baut eine Liste auf. Nutzt Newsletter, um Interessenten über den Starttermin, neue Inhalte oder Rabatte zu informieren.
  • Social Media: LinkedIn, Instagram, YouTube oder TikTok können starke Kanäle sein, um eure Zielgruppe mit kostenlosen Tipps oder Kurzvideos anzusprechen.
  • Kooperationen & Partner: Arbeitet mit Multiplikatoren, Gastdozenten oder anderen Anbietern zusammen, um die Reichweite zu vergrößern.
  • Verkaufsmodelle: Bietet Rabatte für Early Birds, Bundle-Pakete oder exklusive Inhalte für Premium-Kunden an.
  • Community-Effekt: Ermutigt Teilnehmer, sich auszutauschen und ihre Erfahrungen zu teilen. Empfehlungen sind eine der stärksten Verkaufsstrategien.

Tipp: Erstellt kostenlose Inhalte (z. B. ein kurzes Webinar oder eine Checkliste), um Interessierte auf euren Kurs aufmerksam zu machen.

Online Kurs erstellen: Erfolgsfaktoren & Praxisbeispiel

Erfolgreiche Kurse zeichnen sich durch klare Struktur, Praxisnähe und gezieltes Teilnehmerengagement aus. Wichtige Faktoren, die den Erfolg eines Online Kurses beeinflussen, sind:

  • Fokus & Skalierung: Klein starten, klar abgegrenztes Thema wählen und den Kurs später erweitern.
  • Feedback einholen: Testgruppen helfen, Inhalte, Struktur und Verständlichkeit zu optimieren.
  • Praxisorientierung: Teilnehmer profitieren von konkreten Ergebnissen und anwendbaren Inhalten statt reiner Theorie.
  • Community & Social Learning: Austausch über Gruppen, Foren oder Chats steigert Motivation und Abschlussquoten.
  • Automatisierung nutzen: E-Mail-Workflows, Reminder und integriertes CRM sparen langfristig Zeit und entlasten das Management.

PhysioGlück Akademie

Praxisbeispiel: Julia.Physioglück

Julia Wohlfarth, Physiotherapeutin für chronische Schmerzen, hat mit der Körperglück Akademie eine digitale Kursplattform erfolgreich aufgebaut und mit Spreadmind zusammen umgesetzt. Die Akademie bietet praxisnahe Inhalte zu Schmerzverständnis, Beweglichkeit und Nervensystem-Regulation und kombiniert diese mit intensiver Betreuung sowie einer aktiven Community. So entsteht ein geschützter Lernraum, in dem Teilnehmer kontinuierlich begleitet werden und ihre Fortschritte nachhaltig verbessern können. Spreadmind übernimmt dabei das komplette Backoffice, von technischen Abläufen bis zur Zahlungsabwicklung.

Dieses Beispiel zeigt, wie strukturierte Inhalte, Social Learning und durchdachte Zahlungsmodelle zusammenwirken, um einen erfolgreichen Online Kurs zu realisieren.

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Spreadmind Team

Kundenerfolgsstory: Eigenes „Netflix-Modell“ für Führungskräfte

Mit Spreadmind schafft das Grundl Leadership Institut eine skalierbare Lernplattform im B2B-Bereich mit Social Learning & Automatisierung. Erfahrt wie aus klassischem Training eine digitale Lernwelt wurde.

Euren eigenen Online Kurs erstellen

Einen eigenen Online Kurs zu erstellen, wirkt auf den ersten Blick komplex: Themenwahl, Kursstruktur, Content-Produktion und technische Umsetzung können überwältigend erscheinen. Natürlich möchte man da am liebsten jemand anderen den Online Kurs erstellen lassen. Doch wie ihr in diesem Artikel gesehen habt, lässt sich mit einer klaren Planung und den passenden Werkzeugen das Ganze Schritt für Schritt gut umsetzen.

Wenn ihr einen Online Kurs selbst erstellen wollt, ist es hilfreich, zunächst die Lernziele zu definieren, das Kurskonzept zu strukturieren und die Inhalte Stück für Stück zu entwickeln. Mit einer Plattform wie Spreadmind könnt ihr den technischen Teil abgeben und euch auf das Wesentliche konzentrieren: hochwertige Lerninhalte zu gestalten. So zeigt sich schnell: Ein Online Kurs erstellen ist machbar und das Ergebnis lohnt sich für eure Teilnehmer.

Online Kurse erstellen – Häufige Fragen und Antworten

Wie beginne ich, wenn ich einen Online Kurs erstellen und verkaufen möchte?

Startet mit der Definition von Thema, Zielgruppe und Lernzielen. Ein klarer Fokus erleichtert die Kursplanung und sorgt dafür, dass euer Kurs relevant ist.

Welche Formate eignen sich am besten, um einen eigenen Online Kurs zu erstellen?

Videos, Audio-Dateien, Texte und interaktive Elemente wie Quizze oder Aufgaben. Eine Mischung sorgt für Abwechslung und hält die Lernenden motiviert.

Welche Technik brauche ich, um einen professionellen Online Kurs selbst zu erstellen?

Für den Start genügen eine HD-Kamera oder gute Webcam, ein Mikrofon mit klarer Tonqualität und ausreichend Licht. Und über eine Plattform oder Software könnt ihr die Inhalte des Online Kurs hochladen und verwalten.

Welche Plattformen eignen sich, um einen eigenen Online Kurs zu erstellen?

Wichtig sind einfache Kursverwaltung, Social Learning Funktionen, DSGVO-Konformität, Mobile- und Offline-Zugriff, Zahlungsabwicklung und Marketingtools. Spreadmind bietet all das als Komplettlösung.

Wie kann ich meinen Online Kurs erfolgreich vermarkten?

Mit klarer Preisgestaltung, Landingpages, E-Mail-Marketing, Gutscheinen oder Abo-Modellen. Social Learning Funktionen und Community-Elemente erhöhen die Motivation und Bindung der Teilnehmer.

Wie verdiene ich mit einem Online Kurs Geld?

Über einmalige Kursgebühren, Abos, Unternehmenslizenzen oder Zusatzangebote. Spreadmind integriert eine Zahlungsabwicklung, sodass ihr Einnahmen direkt generieren könnt.

Was sind typische Fehler beim Online Kurs erstellen?

  • Zu breites Thema statt klarer Fokus
  • Fehlende Struktur
  • Inhalte ohne Praxisbezug
  • Keine Vermarktungsstrategie
  • Technik selbst zusammenzubauen statt auf eine stabile Plattform zu setzen

Eine E-Learning Lösung für Unternehmen, die digitale Weiterbildungsprodukte anbieten möchten…

…ohne den ganzen technischen und administrativen Aufwand!

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51 Kommentare

  1. Tobias Conrad

    Super Artikel – Bringst damit noch mehr Struktur und Klarheit in die Umsetzung meiner Ideen ins fertige Produkt –

    Liebe Anke
    Vielen Dank!

    Tobias

    Antworten
    • Anke Altmann

      Hallo Tobias,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich schon auf Ende Oktober, um mehr über deine Ideen für dein Produkt zu erfahren 🙂

      Bis bald!

      Liebe Grüße Anke

      Antworten
  2. Kurt Keller

    Tolles Thema
    danke
    Kurt

    Antworten
  3. Helmut Tietz

    Hallo Anke,
    da hast du die wesentlichen Punkte wirklich super gut strukturiert dargestellt und ich habe wieder ein paar neue Ideen gewonnen… 🙂

    LG Helmut

    Antworten
  4. Holger Tiegel

    Hallo Anke,

    Du hast hier einen sehr guten Fahrplan beschrieben. Du machst Mut, dass man sich mit dem Erstellen eines Online Kurses befassen sollte. Der Spruch der Dankbarkeit sollte jeder verinnerlichen. Der Satz entstresst.

    Du erwähnst immer wieder strukturiertes Vorgehen. Dazu möchte ich etwas ergänzen.

    Unser Gehirn arbeitet leider 😉 nicht so strukturiert. Da hilft Deine Struktur. Ich nutze statt bubble us MindMapping, doch das sollte jeder für sich entscheiden was zu ihm passt.

    In der Vorbereitung und beim Erstellen, ob Online Kurs oder Internettexte, rauschen tausende Gedanken durch den Kopf. Ich schreibe mir diese Gedanken auf und ordne sie der Mind Mapping zu.

    Ich arbeite auch parallel mit Hängemappen. Darin lege ich schriftliche Gedanken ab. Die Hängemappen sind thematisch nach aktuellen Kunden-Projekten, eigenen Projekten usw. geordnet. Ich füttere zusätzlich mein Texter Archiv.

    Somit reduziere ich den Verlust wichtiger Infos.

    Achja, das Runterbrechen auf Tagesziel hat sich bei mir nicht bewährt, weil ich für manche Dinge zwei, drei Tage brauchte.

    Danke auch für das Video von Mario. Ein winziges Detail hat mich auf eine Idee gebracht, um eines meiner Produkte mit einem Kapitel zu ergänzen. Und natürlich steht die Idee schon auf dem Papier 😉

    Ich wünsche Euch weiterhin viel Erfolg.

    Antworten
    • Anke Altmann

      Hallo Holger,

      danke für deinen ausführlichen Kommentar und dein tolles Feedback.

      Ich arbeite übrigens auch noch ganz klassisch mit Stift und Papier für meine To-Do-Listen. Tut einfach gut, die abgearbeiteten Punkte durchzustreichen 😉

      Deine Ergänzung der Hängemappen ist sehr hilfreich, dankeschön. Viele – darunter falle auch ich – brauchen einfach etwas „in der Hand“, um es besser abarbeiten zu können.

      Es freut uns, dass du eines deiner Produkte um ein weiteres Kapitel ergänzen konntest!

      LG Anke

      Antworten
  5. Kay Steeger

    Super Artikel und damit ein guter Leitfaden für jeden, der einen eigenen Online-Kurs erstellen möchte. Ich finde es übrigens noch sinnvoll, wenn man kurz googelt, ob es nicht bereits einen Kurs zum gleichen Thema gibt. Dann sollte man überlegen, ob man das Thema trotzdem durchzieht und dafür neue Alleinstellungsmerkmale schafft („Der einzige Kurs mit XY“ oder „Nur hier erfährst Du wie…“) oder vielleicht ein anderes Thema nimmt, dass einem mindestens genau so liegt. Denn nur dann macht es Sinn und macht auch Spaß.

    Bin gespannt auf die nächsten Artikel. 🙂

    Viele Grüße,
    Kay

    Antworten
    • Anke Altmann

      Hallo Kay,

      danke für deinen Tipp bzgl. Alleinstellungsmerkmal! Das ist natürlich auch ein sehr wichtiger Punkt, den du da ansprichst. Dieses Alleinstellungsmerkmal sollte dann unbedingt in den Verkaufstext bzw. -video mit einbezogen werden.

      LG Anke

      Antworten
  6. Uwe

    Hallo Anke,
    ich gratuliere dir zu diesem gelungenen und umfangreichen Artikel. Man spürt, dass du wirklich informieren willst und echt guten Content frei zur Verfügung stellst – das macht Spaß und Lust auf mehr.
    Mario hat in seiner Email dazu aufgefordert, in einem Kommentar den Wunsch nach weiteren Artikeln mit wertvollen und hilfreichen Infos zu äußern, was ich hiermit tun will – ich würde mich sehr über einen regelmäßigen Input aus Artikeln dieser Art freuen.

    Vielen Dank dafür.

    Liebe Grüße

    Uwe

    Antworten
    • Anke Altmann

      Hallo Uwe,

      vielen Dank. Wir haben bereits einige Artikel in Planung, ihr dürft also gespannt sein 😉

      LG Anke

      Antworten
  7. Doris

    Wow, das ist mal eine detaillierte und hilfreiche Anleitung. Damit werde ich es endlich schaffen und mich trauen. Vielen Dank dafür…

    Antworten
    • Anke Altmann

      Sehr gerne Doris 😉 Freut mich das zu hören

      LG Anke

      Antworten
  8. irisw

    Vielen lieben Dank liebe Anke für diesen Beitrag! Den werde ich mir morgen in Ruhe anschauen, denn das ist genau mein Thema im Moment! Klasse!

    Antworten
    • Anke Altmann

      Hallo Iris, auf deine Ideen bin ich auch schon sehr gespannt 😉 Freue mich auf das nächste Treffen!

      LG Anke

      Antworten
  9. Josef Schilk

    Liebe Anke,

    ganz toll, sehr gut strukturiert UND endlich mal wer, der das Prinzip
    „es gibt keinen Ersatz für Verstehen“ berücksichtigt. Sehr motivierend.

    Antworten
    • Anke Altmann

      Hallo Josef,

      danke für dein Feedback. Es ist immer wichtig, die Erstellung eines Produktes als einen größeren Prozess anzusehen. Da gibt es viele Komponenten, die aufeinander einwirken und die man berücksichtigen sollte.

      Ich hoffe die Motivation trägt Früchte 😉

      LG Anke

      Antworten
  10. Hansmartin Kleine-Horst

    Hallo Anke,
    vielen Dank für den ausführlichen Artikel und die guten, wertvollen Ideen (auch Marios Video); da werde ich nach und nach auch meinen ersten Onlinekurs noch optimieren 🙂

    Viele Grüße und dir/euch weiterhin viel Erfolg mit Spreadmind und überhaupt!
    Hansmartin

    Antworten
    • Anke Altmann

      Sehr gerne und vielen Dank, Hansmartin.

      Ich wünsche auch dir viel Erfolg mit deinem Online Business!

      LG Anke 🙂

      Antworten
  11. Cornelia Wilms

    Hallo,

    eine der besten Erklärungen, die mir je vor Augen gekommen ist.

    Vielen Dank dafür. Ich sehe die Dinge jetzt sehr viel klarer.

    Viele Grüße
    Cornelia

    Antworten
    • Anke Altmann

      Hallo Cornelia,

      wow, vielen dank für deine lieben Worte, das freut mich 🙂

      LG Anke

      Antworten
  12. helmut walter

    Liebe Anke
    Eine grossartige Arbeit.Jede Zeile ist wertvolle Hilfe und bringt mich in meiner Arbeit weiter.
    ganz aufrichtigen Dank
    Helmut

    Antworten
    • Anke Altmann

      Dankeschön, Helmut. Schön, dass die Tipps hilfreich für dich sind.

      LG Anke

      Antworten
  13. JonaMo

    Liebe Anke,

    herzlichen Dank für diesen unglaublich wertvollen, hilfreichen Artikel! So eine tolle und ausführliche Erklärung und Auflistung findet man sonst nur in bezahlten Kursen. Auch an Mario Danke für das Video. Das ist für mich eine ganz neue Idee. Wär ich nie drauf gekommen. 😉

    Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle auch für deinen super Support und deine Hilfsbereitschaft. Ich fühle mich als spreadmind-Autor wirklich gut aufgehoben. Jedes Problem wird gelöst. Das was du in Punkt 3 – Die Nacharbeit ansprichst, das wird vor allem von dir wirklich auch gelebt.

    Dankbare Grüße
    JonaMo

    Antworten
    • Anke Altmann

      Hallo JonaMo,

      danke für deine lieben Worte. Es ist wirklich erstaunlich, mit welch simplen Tipps man auf eine Produktidee stoßen kann, wie z. B. bei Mario’s Video.

      Ja, mir liegt der dritte Punkt wirklich am Herzen. Denn was bringt es, ein Produkt zu verkaufen, wenn du danach nicht mehr für deine Teilnehmer erreichbar bist? Der Fokus liegt nicht auf dem Geld, sondern darauf, das Leben anderer verbessern zu wollen (das ist auch einer unserer Core Values).

      Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg mit deinem Online Business,
      LG Anke 🙂

      Antworten
  14. Monika Birkner

    Hallo Anke, ich kann mich dem Lob nur anschließen. Das ist wirklich ein sehr fundierter und umfassender Artikel. Sich klar zu machen, wo man die Teilnehmer abholt und wo sie am Ende des Kurses sein sollen, sind ganz wichtige Hilfen, um den Kurs genau auf die Situation der Zielgruppe zuzuschneiden. Mit deinem Beispiel machst du das auch sehr deutlich.

    Und auch die Ordnerstruktur mit“sprechenden“ Bezeichnungen ist nicht zu unterschätzen, wie ich selbst erfahren durfte. Wenn man nach längerer Zeit in einem Kurs etwas Bestimmtes sucht, weiß man oft nicht mehr, ob das in Modul 3, 4 oder 5 zu finden ist.

    Auch bei all den anderen Punkten konnte ich nur immer wieder heftig mit dem Kopf nicken. Ein super Artikel. Gern mehr davon.

    Viele Grüße
    Monika

    Antworten
    • Anke

      Auch dir vielen Dank für deine lieben Worte, Monika.

      Wir sind schon in der Planung für weitere Blog-Artikel dieser Art 😉

      Antworten
  15. Detlef Blankenburg

    Hallo Anke,

    ein wirklich toller Leitfaden.

    Umfangreich – Ehrlich – Authentisch und nachvollziehbar.

    Beste Grüße

    Detlef

    Antworten
  16. Gabi Kahl

    Hallo Anke,
    ein super Artikel den ich unbedingt öfter lesen muss. Das Thema ist so komplex. Ich freue mich schon auf Deinen nächsten Beitrag.

    Vielen Dank und liebe Grüße
    Gabi

    Antworten
    • Anke

      Hallo Gabi,

      ja, das hast du Recht, man muss immer den Überblick bewahren 😉 Ich wünsche dir viel Spaß beim Erstellen deiner Kurse und freue mich schon auf unser nächstes Treffen 🙂

      Liebe Grüße
      Anke

      Antworten
  17. Birgit

    Hi Anke, finde ich einen tollen Beitrag. Ich starte gerade mit meiner Seite http://www.spezialmamas.de – Hilfe für Mütter behinderter Kinder.
    Dazu möchte ich auch einen online Kurs erstellen, gerade für Mütter die erst frisch die Diagnose erhalten haben. Ich möchte Sie mit einem Kurs über die ersten 12 Monate begleiten.
    Hast du einen Tipp für gute Technik und Software? Freue mich auf Rückmeldung. Birgit

    Antworten
    • Anke

      Hallo Brigit,

      danke für deinen Kommentar. Ich bin gerade auf deiner Seite gewesen – das ist wirklich ein toller Blog. Du zeigst gleich auf der Startseite ganz konkret, um was es auf diesem Blog geht. Somit holst du deine Zielgruppe perfekt ab.

      Richtet sich deine Frage eher an den Zeitpunkt während des Erstellen eines Kurses? Also welches Kamera-Equipment, Programm zum Schneiden von Videos etc. benötigt wird oder welche Technik/Software du brauchst, um den fertig gestellten Kurs nun zu vermarkten/verkaufen?

      Liebe Grüße
      Anke

      Antworten
  18. Simon Köhler

    Der Artikel ist wirklich gut ausgearbeitet und übersichtlich!
    Werde mir euer Produkt mal genauer anschauen!

    Antworten
  19. Kursexperte

    Hier sind wirklich sehr viele wertvolle Tipps enthalten.
    Werde definitiv einige für meinen neuen Online Kurs verwenden.
    Solche ausführliche Artikel finde ich genial. Vielen Dank dir. Gerade zu diesem Thema gibt es das kaum.
    Beste Grüße
    Fredrik

    Antworten
  20. Serin

    Liebe Anke,

    vielen Dank für diese ausführlichen Informationen. Ich stehe gerade noch bei Null was meinen Online-Kurs angeht. Aber du hast mich da echt weitergebracht! DANKE!

    Viele Grüße
    Serin

    Antworten
    • Anke – Spreadmind

      Vielen Dank für deinen lieben Kommentar, Serin. Es freut mich, dass der Blog-Artikel dich wohl genau zum richtigen Zeitpunkt „abgeholt“ hat 🙂

      Liebe Grüße Anke

      Antworten
  21. CareElite

    Hi Anke,

    klasse, damit hast du mir schon sehr weitergeholfen! Toller Artikel, den ich direkt umsetze.

    Beste Grüße
    Christoph

    Antworten
  22. FliegerHorst

    Hey Anke,

    das ist je ein gei… äähm cooler Blog!!! Bin seit gut einem Jahr intensiv dabei, einen Onlinekurs auf die Beine zu stellen und stecke immer wieder fest bei der Frage, wie strukturiere ich das Ganze, um mich nicht zu verzetteln.

    Deine Tipps hier sind der Hammer – genau das habe ich gebraucht, z.B. kannte ich die Google-Formulare noch nicht für Umfragen. Und tatsächlich hatte ich meine Umfrage nach gut einer Stunde fertisch 🙂

    Dafür möchte ich dir in der Form danken, dass du auf jeden Fall umsonst meinen Kurs ausprobieren darfst. Die Fertigstellung plane ich für genau den 31.12.2018 und hoffe, dass es mir gelingt, da es mein Erstprojekt ist und auch in meiner Freizeit entsteht.

    Mein Thema ist die Verbesserung von Kommunikationsfähigkeiten. Wenn du magst, lade ich dich ein, an meiner Umfrage teilzunehmen: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSdM7pDJpRKzRsu6xcPYAWCHtCt2VJXNKhH6VIsc-OqWFTbQ9A/viewform

    Wer weiß, ob man sich nicht auch offline mal sieht. Vielleicht nützen mir eure Produkte noch weit mehr, als ich es jetzt abschätzen kann. Allein dein Blog hat mir schon enorm geholfen.

    Danke und liebe Grüße aus dem Norden der Republik,
    Horst

    Antworten
    • Anke – Spreadmind

      Hallo Horst,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich sehr, dass du einige Tipps bereits für dich entdecken und umsetzen konntest.

      Dein Umfrage-Formular ist super aufgebaut 🙂

      Solltest du Fragen zu unseren Produkten haben, kannst du dich gerne jederzeit an uns wenden: https://support.spreadmind.de/anfrage-stellen

      Liebe Grüße in den Norden,
      Anke

      Antworten
  23. astridgoeschel

    Liebe Anke,
    ich wiederhole mich zu den Vorrednern. Ich finde den Artikel super und alle Hinweise enorm gut. Ich bastel gerade an einem ersten gratis Kurs für die Gruppe hier. Dann kann ich auch gleich testen, ob mit dem Versand alles gut klappt und die Kurshinalte auch wirklich ankommen. Viele Grüße und vielen Dank, Astrid

    Antworten
  24. astridgoeschel

    Hallo Anke,

    ich finde es besonders hilfreich zu wissen, wie wir die vielen Dokumenten sinnvoll strukturieren, benennen und speichern, damit wir diese wieder finden. Deine Tipps helfen mir enorm weiter. Hilfreich wäre für mich noch ein Tipp für eine Software, die sich hier gut eignet. Das Überblicksblatt (PDF) von Dir mit der Überblicksstruktur… Great! Mit welche Programm arbeitest Du da? Ich habe das Programm Mindmanager und frage mich, ob ich hier auch alle Dokumente abspeichern kann. Ich denke aber eher nicht. Für einen Tipp bin ich dankbar.

    Antworten
  25. denise

    wow! sehr sehr ausführlicher Artikel zu dem Thema. Quasi ein Leitfaden. Habe ich bisher noch nirgendwo so gesehen. Danke.

    Antworten
  26. Schriftle

    Anke, auch von mir vielen Dank für den ausführlichen Artikel und die guten, wertvollen Ideen

    Gruß Anna

    Antworten
  27. Steffen

    Man kriegt hier wirklich sehr wertvolle Informationen. Ich werde mit Sicherheit einige davon für meinen ersten Online Kurs verwenden! Ich freue mich immer sehr über solch ausführlich verfassten Artikel. Vielen Dank dafür liebe Anke.

    Beste Grüße

    Steffen

    Antworten
  28. Chiara Scanavino

    Hallo, Anke!
    Ich habe dieser Beitrag auf Google zufällig gesehen und das habe ich extrem nützlich gefunden. Ich möchte auch einen Videokurs erstellen und dein Artikel hat mir viel Klarheit über die einzelnen Schritten gegeben. Meine Fragen sind nur: wie kannst du vermeiden, dass die User dein Kurs kopieren und illegal verbreiten? Und musst du eine GEMA-Lizenz kaufen?

    Antworten
    • Anke (Team Spreadmind)

      Hallo Chiara,
      vielen Dank für dein Feedback, das freut mich sehr!

      Leider lassen sich digitale Produkte nie zu 100% schützen, daher lässt es sich auch nicht vermeiden, dass Inhalte vom Bildschrim abgefilmt werden und/oder sogar weitergegen werden. Ich wüsste nicht, dass man für eigens produzierte Inhalte eine GEMA Lizenz benötigt 😉

      Liebe Grüße
      Anke

      Antworten
  29. Fredrik

    Wow, großartiger Artikel Anke! Das hat sicherlich Zeit gekostet. Vielleicht noch eine kleine Ergänzung zum Punkt „Bildschirmaufnahme“. OBS ist meiner Meinung nach wirklich ein geniales Tool um Bildschirmaufnahmen für Kirse zu machen. Nutze ich auch für meine eigenen 🙂

    Weiter so und viel Erfolg!
    LG

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  30. Harry Frey Marketing

    Hey Anke! Vielen Dank für diesen Artikel. Der ist echt aufwendig gemacht und mit viel wissenswerten Informationen gespickt. Es gibt auch Software-Tools auf WordPress-Basis zu kaufen, die quasi alles beinhalten was man braucht um einen Kurs zu erstellen und zu hosten. Möchte hier aber mal keine Schleichwerbung machen… Die sind ganz gut, aber man muss natürlich trotzdem gewaltig Hand anlegen und individualisieren. Diese Arbeit kann einem halt keiner abnehmen.

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