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Lernplattform – Arten, Anbieter und Tipps für euer Unternehmen

    Lernplattform

    Wusstet ihr, dass digitale Lernplattformen heute zu den wichtigsten Werkzeugen für Unternehmen gehören, um sich gegenüber dem Wettbewerb zu behaupten?

    Digitale Mitarbeiter-Onboardings bringen eure neuen Mitarbeiter schneller in die produktive Phase und reduzieren die Einarbeitungszeit der anderen Kollegen. Online Kurse für Kunden erweitern eure Produktpalette um Einkommensquellen, die personenunabhängig sind und eine hohe Marge haben. Social Learning Plattformen steigern den Wissenstransfer zwischen euren Teams oder schaffen eine höhere Bindung zu euren Kunden.

    Doch was macht eine wirklich gute Lernplattform noch aus, und wie findet ihr genau die E-Learning Lösung, die perfekt zu euren Anforderungen passt? In diesem Artikel erfahrt ihr, welche Funktionen und Vorteile eine Lernplattform bieten sollte, welche Arten und Anbieter es überhaupt gibt und wie ihr die optimale Wahl für euer E-Learning Vorhaben trefft.

    Hier geht’s direkt zum Vergleich der besten Lernplattformen

     

    Was ist eine Lernplattform?

    Eine Lernplattform (oder Learning Management System, LMS) ist eine digitale Softwarelösung, die es Unternehmen und Bildungseinrichtungen ermöglicht, Lerninhalte zu organisieren, bereitzustellen und zu verwalten. Sie ist zentrale Anlaufstelle für alle Lernprozesse, von Online-Kursen über interaktive Module bis hin zur Verwaltung interner Schulungen. Nutzer – Lernende, Trainer oder Administratoren – können auf die Inhalte zugreifen, ihren Fortschritt verfolgen und mit anderen interagieren. Lernplattformen bieten vielseitige und anpassbare Funktionen, die es Organisationen erleichtern, Wissen optimal  zu vermitteln, Mitarbeiter weiterzubilden, Wissenslücken zu schließen und Prozesse zu optimieren, während gleichzeitig eine benutzerfreundliche und flexible Lernumgebung geschaffen wird.

     

    Welche Arten von Lernplattformen gibt es? 

    Eine Lernplattform dient der Bereitstellung von Lernmaterialien, der Organisation dieser Inhalte sowie bestimmter Lernvorgänge. Rein technisch betrachtet bildet die Basis einer online Lernplattform ein Content Management System (CMS) wie zum Beispiel WordPress. Zur Bildung eines wirklichen Lernerlebnisses, der besseren Kommunikation und der Automatisierung verschiedener Abläufe muss so ein einfaches CMS jedoch erweitert werden. Erst dadurch sind Lernplattformen in der Lage, auf Personen zugeschnittene Lernpfade abzubilden.

    Deutsche Lernplattformen sollten zudem die Vorgaben der DSGVO abdecken, um einen rechtssicheren Betrieb zu ermöglichen. 

    Bei digitalen Lernplattformen unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Arten:

    • LMS (Learning Management System): Bei dieser Art von Lernplattform ist es möglich, verschiedenste Medien- und Lernformate hochzuladen und damit für Nutzer zugänglich zu machen. Ein LMS kann dabei verschiedene Aufgaben wie die Kontrolle des Lernfortschrittes einzelner Nutzer übernehmen, damit der Kursersteller es möglichst einfach hat, den Lernprozess zu verwalten und damit seinen Weiterbildungsauftrag durch die Vermittlung und eben auch das Begreifen und Verinnerlichen seines Wissens durch die Kursteilnehmer zu gewährleisten.
    • LCMS (Learning Content Management System): Im Gegensatz zum LMS legt diese Art von Lernplattform den Fokus darauf, die Lerninhalte in Form von Online-Kursen und anderen digitalen Produkten in der Plattform selbst zu erstellen. Experten und Ersteller von Kursinhalten können ihre Inhalte wie Videotutorials, Trainings, Coachings und Beratungen erstellen, aufbereiten, speichern, verwalten und jederzeit anpassen und ergänzen. Verschiedenste Formen von Medien wie Audio- und Videodateien, Bilder, Texte, und gesamte E-Learnings können erstellt und verknüpft werden. Ein LCMS ermöglicht beispielsweise auch die Kooperation von verschiedenen Autoren zur Erstellung neuer Lernformate oder -inhalte.
    • LXP (Learning Experience Plattform): Während der Fokus bei LMS meist auf der Administration und Organisation der Lerninhalte liegt, bezieht eine LXP die Lernenden selbst stärker mit ein und ermöglicht ihnen beispielsweise die Mitgestaltung sowohl der Lernumgebung als auch der Inhalte. So können sie auf bestehende Lerninhalte zurückgreifen, aber auch selbst erstellen. Die Möglichkeit des Austausches und der Kommunikation mit anderen Lernenden sowie dem Autor selbst ist ein klassischer Bestandteil einer LXP. 

    Jedoch bieten Anbieter von LMS häufig auch LCMS an und integrieren Bestandteile von anderen Lernplattformen wie einer LXP, weshalb eine klare Unterscheidung der Arten immer schwieriger wird.

     

    Was könnt ihr mit einer Lernplattform machen?

    Mit einer digitalen Lernplattform habt ihr die Möglichkeit, Lerninhalte einfach zu erstellen, zu verwalten und zu verkaufen. Hier sind einige Dinge, die ihr damit tun könnt:

      • Kurse erstellen und organisieren: Ihr könnt verschiedene Formate wie Videos, Texte, Audiodateien und interaktive Elemente zu einem vollständigen Kurs kombinieren. Ebenso können bereits über ein Autorentool fertig erstellte Kurse als exportierte SCORM Datei in die Lernplattform integriert werden.
      • Zugangskontrollen festlegen: Ihr entscheidet, wer auf welche Inhalte zugreifen kann, zum Beispiel basierend auf kostenpflichtigen Abonnements, Mitgliedschaften oder einfachen Produktkäufen über das integrierte Shopsystem.
      • Lernfortschritte überwachen: Ihr könnt durch Lernfortschrittskontrolle den Lernverlauf eurer Teilnehmer verfolgen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen, um das Lernen zu optimieren.
      • Automatisierungen nutzen: Prozesse wie Anmeldungen, Zahlungen oder die Vergabe von Zertifikaten lassen sich automatisieren, was euch viel Zeit spart.
      • Interaktive Features einsetzen: Mit Foren, Quizzen und Tests könnt ihr das aktive Lernen und den Austausch unter den Teilnehmern fördern.
    • Tagbasierte Lernplattformen: Manche Anbieter wie Spreadmind bieten die Funktion, Usern auf Basis bestimmter Aktionen (Käufe, Lernfortschritte etc.) Tags zu vergeben und diese mit dem CRM-System (Customer Relationship Management) zu synchronisieren. Je nachdem welche Tags ein User hat, bekommt er automatisch Zugriff auf ihn zugeschnittene Lerninhalte. Außerdem können auf Basis dieser Tags automatisierte Kommunikationskampagnen (Marketingautomation) angestoßen werden.

    Eine Lernplattform bietet zudem viele Einsatzmöglichkeiten, die euren Arbeitsalltag vereinfachen und eure Produktivität steigern können. Zum Beispiel:

    • Weiterbildung von Kunden: Verkauft eure Bildungsprodukte wie Onlinekurse, Online Trainings und andere digitale Schulungsinhalte an eure Kunden. Skaliert so euer Wertschöpfung, schafft zusätzliche Mehrwerte und erschließt neue Einnahmequellen.
    • Mitarbeitertraining: Erstellt Schulungsprogramme, um euer Team mit den neuesten Informationen und Fähigkeiten auszustatten. Reduziert dabei den personellen Aufwand bei wiederkehrenden Themen beim Einlernen.
    • Onboarding neuer Mitarbeiter: Ermöglicht neuen Kollegen einen einfachen und gezielten Einstieg ins Unternehmen mit einem professionellen Onboarding Kurs. Spart Zeit, indem ihr nicht jedem neuen Kollegen alles von vorne erklären müsst.
    • Wissen teilen: Zentralisiert interne Prozesse und Wissensressourcen, damit sie für alle leicht zugänglich sind. Steigert dadurch die Produktivität im Team.
    • Wissensaustausch: Durch neuartige Social-Learning-Plattformen können sich Kunden und Mitarbeiter auch online austauschen und lernen auch untereinander.
    • Zertifikate verwalten: Erleichtert das Verwalten und Vergeben von Zertifikaten für abgeschlossene Schulungen.

     

    Vorteile einer Lernplattform

    Die Implementierung einer Lernplattform bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die weit über die einfache Bereitstellung von Lerninhalten hinausgehen. Hier sind die wichtigsten Vorteile:

    1. Zentralisierte Wissensvermittlung:
      Alle Lerninhalte werden an einem Ort gebündelt und sind jederzeit zugänglich. Dies erleichtert nicht nur den Zugriff, sondern auch die Verwaltung und Aktualisierung der Inhalte. Mitarbeiter können benötigte Informationen schneller finden, was die Produktivität steigert.
    2. Individuelle Lernpfade:
      Eure Mitarbeiter können in ihrem eigenen Tempo lernen. Die Plattform bietet die Möglichkeit, personalisierte Lernpfade zu erstellen, die auf die jeweiligen Aufgabenbereiche abgestimmt sind. So können sowohl Anfänger als auch Experten von den Schulungsinhalten profitieren.
    3. Flexibilität:
      Ob im Büro, im Homeoffice oder unterwegs – mit einer Online-Lernplattform kann überall gelernt werden. Diese Orts- und Zeitunabhängigkeit ermöglicht es euch, auch internationale Teams zu schulen.
    4. Verwaltung:
      Lernplattformen bieten Tools, um den Fortschritt der Teilnehmer zu überwachen, Zertifikate auszustellen und Feedback einzuholen. Dies spart nicht nur Zeit, sondern ermöglicht auch eine bessere Erfolgskontrolle.
    5. Skalierbarkeit:
      Egal, ob ihr 100 oder 10.000 Mitarbeiter schulen möchtet, eine gute Lernplattform passt sich den Anforderungen an. Neue Kurse und Nutzer können mit minimalem Aufwand hinzugefügt werden.
    6. Kosteneffizienz:
      Im Vergleich zu traditionellen Schulungsmethoden, wie Präsenzseminaren, spart ihr mit digitalen Lernplattformen erhebliche Kosten für Reise, Unterbringung und Material.
    7. Erhöhte Mitarbeiterbindung:
      Eine produktive Weiterbildung steigert nicht nur die Qualifikationen eurer Mitarbeiter, sondern auch deren Zufriedenheit. Unternehmen, die in die Weiterentwicklung ihrer Teams investieren, profitieren von einer höheren Mitarbeiterbindung.

     

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    Was macht die beste Lernplattform aus?

    Bei der Auswahl der passenden Lernplattform kann die Entscheidung schwerfallen. Doch es gibt einige Kriterien, die euch helfen, die beste Wahl zu treffen:

    1. Einrichtungsphase:
      Die Einführung einer E-Learning Plattform kann sehr aufwändig sein. Schaut euch deshalb nach einem Anbieter um, der die Plattform passend zu eurem Vorhaben für euch einrichtet und euch innerhalb weniger Wochen eine auf euch zugeschnittene Plattform hinstellt.
    2. Benutzerfreundlichkeit:
      Die Plattform sollte intuitiv und einfach zu bedienen sein – sowohl für Administratoren als auch für Lernende. Eine komplexe Benutzeroberfläche kann den Lernprozess behindern und die Akzeptanz der Plattform verringern.
    3. DSGVO-Konformität:
      Besonders in Europa ist der Schutz von Nutzerdaten essenziell. Eine Plattform muss den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, um Sicherheitsrisiken und rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
    4. Anpassungsfähigkeit:
      Die Möglichkeit, das Design und die Funktionen der Plattform an eure Bedürfnisse anzupassen, ist ein wichtiger Vorteil. So kann die Lernplattform optimal in bestehende Prozesse integriert werden. Achtet darauf, dass der Anbieter auch Individualentwicklungen ermöglicht, damit eure Lernplattform komplett auf eure Unternehmensstrategie ausgerichtet werden kann.
    5. Integrationen:
      Schnittstellen zu bestehenden Systemen wie HR-Software oder CRM sind wichtig, um einen reibungslosen Workflow zu gewährleisten. Dies erleichtert die Synchronisation von Nutzerdaten und die Automatisierung von Prozessen.
    6. Integrierte Zahlungsabwicklung:
      Falls ihr eure Lerninhalte auch an Kunden verkaufen wollt, solltet ihr unbedingt einen Anbieter wählen, der die Zahlungsabwicklung und Abrechnung sowie den Endkundensupport gleich mit übernimmt. Im Idealfall sollte er auch die Buchhaltung und Abfuhr der Steuern in die EU-Länder als “Reseller” übernehmen, weil das Steuerrecht bei digitalen Produkten sehr komplex ist.
    7. Kundenservice und Support:
      Ein zuverlässiger Support hilft, technische Probleme schnell zu lösen und die Plattform optimal zu nutzen. Idealerweise bietet der Anbieter selbst Schulungen und ein Handbuch, um die Plattform optimal einzuführen und jede Funktion mit Anleitungen zu erklären.
    8. Multimedia-Unterstützung:
      Eine gute Lernplattform sollte verschiedene Formate wie Videos, interaktive Übungen und Gamification-Elemente unterstützen, um das Lernen abwechslungsreich und produktiv zu gestalten.
    9. Mobile Nutzung:
      Die Lernplattform muss heutzutage auf Smartphones und Tablets genauso gut funktionieren wie auf Desktops. Eine native App kann den Zugang zusätzlich erleichtern.

     

    Lernplattformen im Kurzvergleich

    Die Auswahl der richtigen Lernplattform bestimmt, wie erfolgreich und zielgerichtet digitale Weiterbildungsprozesse umgesetzt werden können. Spreadmind hebt sich dabei als ganzheitlicher Anbieter ab, der Softwarepakete mit Individualentwicklungen und Zahlungsabwicklung als Reseller kombiniert. Als Lernplattform für Unternehmen, die sowohl interne Schulungen für ihre Mitarbeiter oder digitale Produkte für ihre Kunden anbieten möchten, ist Spreadmind sehr gut geeignet. Ein leistungsstarkes Lernmanagementsystem (LMS) wird um Services wie Abrechnungserstellung, Mahn- und Inkassoverfahren und Endkundensupport erweitert. Die persönliche Betreuung, die Anpassbarkeit der Lernplattform an spezielle Wünsche und die DSGVO-Konformität sind weitere wichtige Funktionen von Spreadmind. 

    Andere Anbieter wie Coachy, Teachable oder Thinkific konzentrieren sich häufig auf die Erstellung und den Verkauf von Kursen, bieten aber weniger Optionen für Individualentwicklungen. 

    Moodle hingegen ist eine weit verbreitete Open Source Lernplattform, die jedoch oft technisches Know-how erfordert und weniger benutzerfreundlich für Anfänger ist. 

    Spreadmind überzeugt hier durch einen auf euch abgestimmten Einrichtungsservice, seine einfache Bedienung, integrierte Zahlungsabwicklung samt Backoffice-Service und Individualentwicklungen. Hier spart ihr Zeit bei der Einführung, werdet persönlich betreut und bei administrativen Aufgaben entlastet.

    Diese Kombination macht Spreadmind zur optimalen Wahl für Unternehmen, die eine auf sie zugeschnittene und somit nachhaltige Lernplattform sowie eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe suchen und großen Wert auf eine betreute und schnelle Einführung der Plattform legen.

     

    Wie wählt man die richtige Lernplattform aus?

    Die Wahl der richtigen Lernplattform hängt vor allen Dingen davon ab, wer die Plattform später nutzen wird, wie die Lerninhalte vorliegen, wie insgesamt euer Vorhaben und natürlich auch euer Budget aussehen. 

    Auf diese Faktoren gehen wir mal etwas genauer ein:

    • Zielgruppe: Wer wird die Lernplattform nutzen? Sind es eher die eigenen Mitarbeiter (intern) oder Kunden (extern)? Oder sollte die Plattform sogar beide Zielgruppen durch geschützte oder versteckte “virtuelle Räume” abdecken können?
      Wenn ihr die Lernplattform für Kunden verwenden möchtet, wollt ihr Einzelzugänge (hauptsächlich B2C) oder Gruppenzugänge an Firmen verkaufen (B2B)?
      Achtet bei der Wahl des Anbieters genau darauf, ob die unterschiedlichen Anforderungen je nach Art der Teilnehmer auch abgedeckt werden.
      Spreadmind ist zum Beispiel sehr stark im Bereich der B2B-Verkäufe durch das Feature “Firmen- und Gruppenzugänge” über das Mitarbeiter Kontingente verkauft und selbstständig vom Unternehmenskunde auf der Plattform verwaltet werden können.
    • Lerninhalte: Welche Art von Inhalten möchtet ihr bereitstellen? Sind es bereits mit einem Autorentool fertig erstellte SCORM Kurse? Oder habt ihr die Inhalte in Text, Video oder Audio vorliegen und möchtet die Kurse auf der Lernplattform selbst zusammen bauen? Je nachdem sollte die Plattform eurer Wahl entweder das eine oder andere oder im Idealfall sogar beides unterstützen.
    • Budget: Die Kosten einer Lernplattform variieren je nach Umfang und Spezialisierung eures E-Learning Vorhabens und den im Preis inbegriffenen Dienstleistungen. Beispielsweise kann ein auf den ersten Blick teuer wirkender Einrichtungsservice euch locker zwei bis drei Monate eigene Arbeitszeit einsparen und so enorm lohnend sein. Das gleiche gilt bei scheinbar teureren Lernplattformen, bei denen jedoch Individualentwicklungen möglich sind und euren Nutzern somit langfristig wesentlich bessere Lernergebnisse liefern. Nicht immer ist die günstigste Variante auch langfristig die beste!
    • Skalierbarkeit: Denkt langfristig – die Lernplattform sollte mit eurem Unternehmen wachsen und sich weiterentwickeln können. Nichts ist teurer, als ein Plattformwechsel! Deswegen solltet ihr einen Anbieter wählen, der bereits zu Beginn mindestens 90% eurer Anforderungen abdeckt und die restlichen 10% durch individuelle Weiterentwicklungen im Laufe von 1 – 2 Jahren nachliefern kann.  

     

    Spreadmind: Eure Wahl für eine moderne Lernplattform

    Spreadmind ist mehr als nur eine Lernplattform – es ist die ideale Kombination aus E-Learning Plattform, Paymentprovider und Full-Service-Anbieter für Individualentwicklungen. Speziell ausgerichtet für Unternehmen, die ihre internen Schulungen digitalisieren oder Beratungs- und Weiterbildungsunternehmen, die digitale Weiterbildungsprodukte verkaufen möchten. Spreadmind bietet dabei ein Preis-Leistungs-Verhältnis, das gezielt auf die Anforderungen von Beratungs- und Weiterbildungsunternehmen abgestimmt ist.

    Was Spreadmind einzigartig macht:

    1. Kombination aus Lernplattform und Paymentprovider: Mit Spreadmind könnt ihr nicht nur online Kurse erstellen und verwalten, sondern auch direkt über die Plattform verkaufen – und das im Reseller-Modell.
    2. Outsourcing aller Backoffice-Aufgaben: Spreadmind übernimmt für euch administrative Aufgaben wie Rechnungsstellung, Buchhaltung, Abfuhr der Umsatzsteuer weltweit, technischer und vertragsrelevanter Endkunden- und Mitarbeiter Support inkl. Benutzerverwaltung und mehr. So könnt ihr euch auf die Inhalte konzentrieren.
    3. Persönlicher Einrichtungsprozess: Jede Plattform wird nach einem gemeinsamen Konzeptionsworkshop abgestimmt auf euer Unternehmen eingerichtet, um sicherzustellen, dass sie perfekt zu eurem Vorhaben passt und schnell einsatzfähig ist.
    4. Individuelle Anpassungen: Spreadmind bietet durch das hauseigene Entwicklerteam maßgeschneiderte Individualentwicklungen, damit eure Lernplattform langfristig zum absoluten Vorzeigeprojekt in eurer Branche wird.
    5. Höchste Sicherheitsstandards: Ein persönlicher Serveradministrator sorgt für Cybersicherheit und Datenschutz, inklusive Monitoring, Updates, Backups und Softwaretests des Managed Cloud Hostings in der EU.
    6. Langfristige Zusammenarbeit: Ihr erhaltet nicht nur eine Plattform, sondern auch einen Partner, der euch langfristig auf Augenhöhe begleitet und betreut.

     

    Spreadmind Lernplattform

     

    Tipps für eine erfolgreiche Einführung einer Lernplattform

    Die Einführung einer Lernplattform ist ein strategischer Prozess, der sorgfältige Planung und Umsetzung erfordert. Hier einige Tipps, um den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten:

    1. Bedarfsanalyse:
      Identifiziert die Anforderungen eures Unternehmens. Welche Ziele sollen erreicht werden? Auf welche Funktionen könnt ihr nicht verzichten?
      Dabei kann euch auch unsere kostenlose Vorlage einer E-Learning Anforderungsliste weiterhelfen.
    2. Machbarkeits-Check: Einrichtungsphase:
      Führt einen kostenlosen Machbarkeits-Check mit einem Spreadmind Mitarbeiter hier durch und klärt unverbindlich ab, ob sich euer Vorhaben mit Spreadmind realisieren lässt.
    3. Betreute Einrichtungsphase:
      Führt gemeinsam mit dem Anbieter einen Konzeptionsworkshop durch, damit die gesamte User Journey eurer späteren Plattform Nutzer benutzerfreundlich abgedeckt wird. Der Anbieter übernimmt dann die technische Grundeinrichtung, stellt euch das Zwischenergebnis vor und über eine Feedbackschleife gelangt ihr so zu einem schnellen und professionellen Go-Live der Plattform.
    4. Schulung der Administratoren:
      Lasst die Personen vom Anbieter schulen, die die Plattform verwalten werden. Sie sollten die Funktionen der Plattform vollständig verstehen.
    5. Pilotphase:
      Startet mit einer kleinen Benutzergruppe, um erste Erfahrungen und Feedback zu sammeln und mögliche Herausforderungen frühzeitig zu erkennen. Optimiert die Plattform dann gemeinsam mit dem E-Learning Anbieter für den Regelbetrieb.
    6. Kommunikation:
      Bereitet den Launch der Plattform auch kommunikativ rechtzeitig vor. Informiert alle Beteiligten über die Einführung der Plattform und stellt den Nutzen in den Mittelpunkt. Transparenz und regelmäßige Updates fördern die Akzeptanz.
    7. Feedback einholen:
      Nutzt das Feedback der Nutzer auch weiterhin, um die Plattform kontinuierlich zu verbessern und an die Bedürfnisse eures Teams anzupassen. Lasst euch auch durch wiederkehrende Workshops des Anbieters über neueste E-Learning Trends auf dem Laufenden halten, um die Plattform langfristig zur Benchmark in der Branche zu entwickeln.

     

    Nachhaltiger Erfolg für eure Lernplattform mit Spreadmind 

    Eine Lernplattform ist der nächste wichtige Schritt zur Wissensvermittlung in eurem Unternehmen. Mit Spreadmind erhaltet ihr nicht nur eine leistungsstarke Technologie, sondern auch einen Partner, der euch auf eurem Weg begleitet. Die Vorteile reichen von zentralisierter Wissensvermittlung über individuelle Lernpfade bis hin zu Kosteneinsparungen, erhöhter Mitarbeiterbindung oder neuen Umsatzquellen.

    Startet jetzt und bringt die Weiterbildung in eurem Unternehmen auf ein neues Level! Spreadmind bietet euch die Tools und den Support, um eure Ziele zu erreichen.

    Jetzt informieren und durchstarten: Machbarkeits-Check

     

    Lernplattform – Häufige Fragen und Antworten

    Was kostet eine Lernplattform?

    Die Kosten variieren je nach Anbieter, Funktionen und Nutzeranzahl. Spreadmind bietet flexible Preismodelle, die sich an euren Bedürfnissen orientieren. Nach einem Machbarkeits-Check können wir euch gerne ein individuelles Angebot unterbreiten.

    Wie lange dauert die Implementierung?

    Die Implementierungszeit hängt von den Anforderungen ab. In der Regel bietet Spreadmind einen persönlichen Einrichtungsservice der vom Auftrag bis zum Go-Live der fertigen Lernplattform 6 – 8  Wochen dauert.

    Kann ich die Plattform individuell anpassen?

    Ja, Spreadmind ermöglicht umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten, um die Lernplattform perfekt in eure Prozesse zu integrieren. Außerdem können auch Funktionen exklusiv für euch entwickelt werden.

    Ist Spreadmind DSGVO-konform?

    Absolut. Spreadmind legt höchsten Wert auf Datenschutz und arbeitet vollständig DSGVO-konform.

    Gibt es Support bei technischen Problemen?

    Ja, Spreadmind bietet persönliche Support- und Wartungsservices, damit eure Plattform reibungslos läuft.

    Kann ich mit Spreadmind auch Kurse verkaufen?

    Ja, Spreadmind kombiniert Lernplattform und Paymentprovider, sodass ihr eure Kurse direkt verkaufen könnt, ohne dafür die Abrechnung übernehmen zu müssen.

    Was ist der Unterschied zwischen einem LMS und einem LCMS?


    Ein LMS (Learning Management System) ist auf das Verwalten und Bereitstellen von Lerninhalten ausgelegt. Ein LCMS (Learning Content Management System) bietet zusätzlich Funktionen zur Erstellung der Lerninhalte in der Plattform.

    Kann ich die Lernplattform an mein Branding anpassen?


    Ja, Spreadmind bietet umfassende Anpassungsmöglichkeiten, sodass ihr eure Plattform im eigenen Corporate Design gestalten könnt.

    Was sind die Vorteile der Automatisierung mit einer Lernplattform?


    Die Automatisierung spart euch Zeit und Ressourcen, da Prozesse wie Kursanmeldungen, Zahlungen und Zertifikatsvergaben automatisch ablaufen.

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