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Digitale Produkte verkaufen: So einfach erweitert ihr erfolgreich euer Angebot!

    Digitale Produkte verkaufen

    Wissen ist der wichtigste Rohstoff des 21. Jahrhunderts – und das gilt besonders für Unternehmen. In allen Branchen und Wirtschaftszweigen entscheidet die eigene Expertise über den Erfolg. Kein Wunder also, dass Geschäftsführer bereit sind, in Weiterbildung und Wissenstransfer zu investieren. Wenn euer Unternehmen bereits fundierte Kompetenzen oder Schulungskonzepte entwickelt hat, solltet ihr darüber nachdenken, diese in Form digitaler Produkte zu verkaufen.

    Digitale Produkte sind eine ideale Lösung, um euer Geschäft zu skalieren und noch flexibler zu gestalten. Ob E-Learning Kurse, Webinare, Trainingsmaterialien oder Zertifikatsprogramme – digitale Produkte bieten nicht nur zusätzliche Einnahmequellen, sondern auch eine effektive Möglichkeit, euer Wissen nicht nur intern zu nutzen, sondern auch extern flexibel, ortsunabhängig und gewinnbringend anzubieten.

    In diesem Artikel zeigen wir euch Schritt für Schritt, wie ihr digitale Produkte verkaufen, vermarkten und erfolgreich entwickeln könnt. Ihr erhaltet wertvolle Tipps und Empfehlungen für die ideale Plattform. Los geht’s! 

     

    Was sind digitale Produkte?

    Digitale Produkte sind immaterielle Güter, die ausschließlich in digitaler Form existieren und online angeboten werden. Sie können über das Internet direkt heruntergeladen, gestreamt oder in einer Cloud gespeichert werden. Im Gegensatz zu physischen Produkten müssen digitale Waren nicht mehrfach produziert, gelagert oder versendet werden – sie werden einmal erstellt und können unbegrenzt oft verkauft werden, ohne dass zusätzliche Produktions- oder Logistikkosten anfallen.  

    Zu den gängigen digitalen Produkten gehören unter anderem Dokumente, Vorlagen, Plugins, Audiodateien, Videos und Bilddateien. Die Vielfalt der digitalen Produkte ist nahezu unbegrenzt. Mit der richtigen Idee und dem passenden Konzept könnt ihr eure Zielgruppe gezielt ansprechen und erfolgreich online verkaufen.

    Direkt zur Schritt-für-Schritt Anleitung springen 

     

    Welche Vorteile hat der Verkauf digitaler Produkte?

    Wenn ihr euch dafür entscheidet, euer Produktangebot durch den Verkauf digitaler Produkte zu erweitern, könnt ihr nicht nur eine zusätzliche Einnahmequelle erschließen, sondern auch von folgenden Vorteilen profitieren:

    Skalierbarkeit

    Ein großer Vorteil von digitalen Produkten ist ihre Skalierbarkeit. Da sie digital und unbegrenzt sind, können sie unendlich vervielfältigt und verkauft werden, ohne zusätzliche Versand- oder Lagerkosten zu verursachen. Die Inhalte müssen nur einmal erstellt werden und behalten dann langfristig ihren Wert. So werden nicht nur Kosten gespart, sondern auch Zeit, was wiederum in das Kerngeschäft investiert werden kann. Durch Automatisierungen können sich online Bestellungen abwickeln lassen und durch digitale Kanäle (Social Media oder eine eigene Plattform) kann der Vertrieb vereinfacht werden. Gelegentlich brauchen die online Kurse und digitalen Produkte ein Update, aber der Arbeitsaufwand steigt nicht proportional mit den Verkaufszahlen. Auf diese Weise entsteht ein skalierbares Geschäftsmodell mit langfristigem Wachstumspotenzial.

    Geringe Kosten

    Wie bereits erwähnt, verursachen digitale Produkte kaum laufende Kosten. Das ist ein entscheidender Vorteil gegenüber physischen Produkten, bei denen Kosten für Material, Produktion und Lagerung anfallen. Die Erstellung digitaler Produkte braucht hingegen nur Zeit und Know-How. Auch beim Versand sind digitale Produkte kosteneffizienter als physische. Dieser kann unkompliziert per E-Mail oder über einen Download erfolgen. Außerdem gibt es keine Probleme mit Lagerbeständen oder unverkaufter Ware, da digitale Produkte unbegrenzt verfügbar sind. Wer Seminare oder Coachings online anbietet, spart auch noch die Mietkosten für Räumlichkeiten, Reisekosten und die zusätzlichen Ausgaben für Verpflegung oder Materialien. Insgesamt kann man durch digitale Produkte also einen höheren Gesamtgewinn erwirtschaften, da die Rentabilität sehr hoch ist. 

    Flexible Vermarktung

    Ein weiterer großer Vorteil von digitalen Produkten ist die flexible Vermarktung. Hier hat man sehr viele verschiedene Möglichkeiten. Je nachdem, wo sich die Zielgruppe aufhält, kann man diese über Social Media und Newsletter oder über zielgerichtete online Kampagnen erreichen. Außerdem kann die bisherige Zielgruppe sogar erweitert werden, da gerade digitale Inhalte die jüngeren Zielgruppen besser ansprechen. Die digitalen Produkte können außerdem flexibel und unabhängig von Zeit und Ort verwendet werden. Das eröffnet weltweite Vertriebsmöglichkeiten. 

    Community 

    Eine starke Community kann den Erfolg digitaler Produkte deutlich verbessern. Wenn ihr online Kurse verkauft, könnt ihr euren Kunden auch Möglichkeiten bieten, sich mit anderen Kunden auszutauschen, zum Beispiel in Foren, Gruppen oder über Social Learning Funktionen. Schafft eine dynamische Lernumgebung, die den Mehrwert eurer Inhalte sogar noch steigert. Außerdem führt eine wachsende Community zu mehr Sichtbarkeit. 

    Optimierungsmöglichkeiten

    Digitale Produkte bieten den Vorteil, kontinuierlich verbessert werden zu können. Änderungen können relativ einfach integriert werden und das Angebot kann flexibel weiterentwickelt werden. Es kann jeder Schritt analysiert werden, vom ersten Kontakt mit dem Kunden bis zum tatsächlichen Kauf. Durch diese Daten kann man die Marketingstrategie anpassen und Optimierungen vornehmen, um die Konversionsrate zu erhöhen. Durch diese Optimierungsmöglichkeiten ist der nachhaltige Erfolg gesichert. 

     

    Wer kann digitale Produkte verkaufen?

    Es gibt eigentlich keine Einschränkungen, wer ein digitales Produkt verkaufen kann. Sowohl Soloselbstständige, Experten (*Gender-Hinweis) und Coaches als auch Unternehmen aller Art. Auch die Branche spielt keine Rolle, so gibt es E-Learning Produkte von Softwarefirmen oder Beratungsunternehmen, aber auch von Verlagen und mittelständischen Unternehmen. Digitale Produkte verkaufen kann wirklich jeder. Gerade durch die Weitergabe des im Unternehmen vorhandenen Know-hows kann aus Wissen neuer Umsatz generiert werden.

    Spreadmind Lernplattform

     

    Schritt-für-Schritt-Anleitung: Digitale Produkte erstellen und verkaufen

    Wie startet man mit dem Verkauf digitaler Produkte? Welche Schritte sind erforderlich, um ein erfolgreiches Angebot zu entwickeln und zu vermarkten? Dieser Abschnitt gibt euch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. 

    1. Produktideen entwickeln

    Ob Online-Kurse, E-Books oder Mitgliedschaften – die Auswahl an digitalen Produkten ist groß. Beginnt mit einer offenen Brainstorming-Phase und erfasst alle Ideen. Überlegt welchen Wissensschatz ihr im Unternehmen bereits habt und wie ihr diesen nutzen könnt. Was könnt ihr besonders gut und welche Probleme eurer Zielgruppe könnt ihr lösen? Für welche Themen besteht außerdem eine Nachfrage? Nach dem Brainstorming schränkt ihr eure Auswahl ein und legt ein eindeutiges Konzept fest. 

    Ideen, um online Produkte zu verkaufen, findet ihr in diesem Abschnitt

    2. Marktforschung

    Parallel zum Brainstorming solltet ihr auch eine Marktanalyse machen. Schaut euch an, welche Wettbewerber auf dem Markt vorhanden sind, welches Angebot bereits besteht und was ihr besser macht als die Konkurrenz. Welche Zielgruppe möchtet ihr ansprechen und welche Bedürfnisse hat diese? Wichtige Quellen für die Recherche sind hier Communities wie zum Beispiel Facebook-Gruppen oder Foren, Blog-Artikel und die Kommentare darunter oder Kundenbewertungen. So findet ihr heraus welche Probleme eure Zielgruppe hat und könnt dadurch eure Produktidee weiter verfeinern. 

    3. Preiskalkulation 

    Natürlich ist auch die Kalkulation des Preises ein wichtiger Punkt auf der Liste. Der Preis sollte zwar gewinnbringend für euch sein, trotzdem aber fair und wettbewerbsfähig bleiben. Auch hängt der Preis von eurer Produktidee ab: Ist es ein monatliches Abo und kommen immer wieder aktuelle Inhalte dazu oder ist es ein einmaliges Produkt?  

    4. Passende Plattform finden

    Bevor es losgehen kann, müsst ihr eine passende E-Learning Plattform finden, über die ihr digitale Produkte verkaufen könnt. Für den Verkauf gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ihr könnt ein Shopsystem nutzen, über einen Marktplatz verkaufen oder eine eigene E-Learning Plattform aufbauen. Idealerweise verwendet ihr einen Anbieter, der sowohl die E-Learning Plattform für das Hosting der Kurse, als auch die Zahlungsabwicklung und Abrechnung aus einer Hand anbietet.

    Tipps zur Auswahl der richtigen Plattform findet ihr in diesem Abschnitt

    5. Rechtliche Grundlagen

    Denkt bei der Auswahl des digitalen Produkts und bei der Entscheidung für eine Verkaufsplattform auch an die rechtlichen Grundlagen. Ihr solltet euch auch mit dem Recht bei digitalen Produkten auseinandersetzen und auch das Thema DSGVO angehen. Möchtet ihr digitale Produkte verkaufen, wird ein Gewerbe benötigt. Außerdem solltet ihr euch auch mit Themen wie Mindestlaufzeiten, Abonnements kündigen oder Widerrufsrecht beschäftigen. 

    Wenn ihr bei der Wahl der Kursplattform darauf achtet, dass der Anbieter die Zahlungsabwicklung als Reseller für euch übernimmt, könnt ihr schonmal den größten Teil des rechtlichen Risikos abtreten.

    6. Digitale Produkte erstellen und einrichten

    Wenn soweit alles entschieden wurde, kann es mit der Erstellung des digitalen Produkts losgehen. Je nachdem, für was für eine Art ihr euch entschieden habt, wird die Vorgehensweise unterschiedlich sein. Bei einem eBook werdet ihr mit der Recherche beginnen und loslegen zu schreiben. Bei einem online Videokurs werdet ihr ein Skript erstellen und die Videos drehen. Wenn das Rohprodukt steht, folgt dann der Upload auf die jeweilige Plattform, die ihr für den Verkauf ausgewählt habt. 

    7. Marketing 

    Wenn das Produkt fertig ist, steht digitale Produkte verkaufen ganz oben auf der To-Do Liste und es geht ans Marketing. Überlegt euch eine Verkaufsstrategie, die zu eurem Unternehmen passt. Nutzt Social Media Marketing um euer Produkt zu bewerben oder erstellt einen Newsletter, um eure Zielgruppe über eure Produkte und mögliche Rabatte zu informieren. Auch Blog-Artikel können eure Expertise unterstreichen und Vertrauen schaffen. 

    Bei einem guten Plattformanbieter habt ihr direkt die Möglichkeit, auch Landingpages zu gestalten, über die ihr eure digitalen Produkte verkaufen könnt.

    8. Feedbackschleife

    Eine kontinuierliche Feedbackschleife ist beim Verkauf wichtig, um dein digitales Produkt zu optimieren und den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Achtet darauf, dass ihr Rückmeldungen von bestehenden und potenziellen Kunden bekommt und nutzt dieses zur Verbesserung eures Angebots.  

    Eine wichtige Kennzahl ist hier die Conversionrate. Also wie viel Prozent der Besucher einer Landingpage schließen am Ende den Kauf ab? Wie ihr das Gewinnen von Kunden verbessern könnt, erfahrt ihr hier.

     

    Welche digitalen Produkte können verkauft werden?

    Es gibt viele Ideen und Möglichkeiten für digitale Produkte, die online verkauft werden können – von einfachen Dokumenten bis hin zu umfangreichen Online-Akademien ist hier einiges möglich. Hier eine Auflistung der gängigsten digitalen Produkte, die sich besonders gut für Unternehmen eignen, um ihr Geschäftsmodell zu erweitern:

    • E-Books & Whitepaper
    • Podcasts & Hörbücher
    • Digitale Vorlagen & Tools
    • Premium-Content hinter einer Paywall 
    • Membership-Seiten & Communitys
    • Videokurse, Präsentationen oder Seminaraufzeichnungen
    • Live-Videos, Online Kongress, Webinare oder Online-Meetings
    • Interaktive Wissensdatenbanken & Wikis
    • mehrteilige Online-Kurse, die gleich mehrere Formate enthalten
    • Große Trainingsprogramme oder Onlineausbildungen
    • Online-Akademien, Schulungsplattformen und Lernplattformen

    Spreadmind Funktionen

    Wo ihr digitale Produkte online verkaufen könnt

    Dass sich der Verkauf von digitalen Produkten lohnt, haben wir bereits festgestellt. Wichtig dabei ist aber, dass ihr die passende Plattform wählt, um digitale Produkte zu verkaufen. Eine professionelle Verkaufsplattform erleichtert nicht nur die Verwaltung der Produkte, sondern unterstützt auch bei Zahlungsabwicklung, Kundenkontakt und Marketing. Ohne eine gut funktionierende Lösung müsstet ihr viele dieser Aufgaben manuell übernehmen, was nicht nur zeitaufwendig, sondern auch fehleranfällig ist. 

    Je nach Zielgruppe und Art des digitalen Produktes gibt es verschiedene Plattformen, die ihr für den Verkauf nutzen könnt. Hier sind einige bewährte Möglichkeiten, um digitale Produkte verkaufen zu können.

    Eigene Website mit Online-Shop

    Die erste Möglichkeit ist das Verkaufen der digitalen Produkte auf eurer Website über einen eigenen Shop. Hier können sie entweder als eigenständiges Angebot oder als Ergänzung zu physischen Produkten angeboten werden. Notwendig dafür ist ein leistungsstarkes Shopsystem, welches ihr oft direkt bei ihrem Hosting Anbieter beziehen könnt. Es gibt aber auch speziell auf online Shops spezialisierte Software, die euch nicht nur die notwendigen eCommerce-Funktionen für den Verkauf, sondern auch Tools zur Gestaltung, Verwaltung und Skalierung eures Online-Shops bieten. 

    Marktplätze von Drittanbietern

    Je nach Produktart gibt es auch die Möglichkeit auf einem, für dieses Produkt speziellen Marktplatz zu verkaufen. So werden zum Beispiel digitale Vorlagen vermehrt auf Etsy verkauft, eBooks bei Amazon, einfache online Kurse bei Udemy oder T-Shirt Designs bei Spreadshirt. Recherchiert, ob es für euer Produkt auch einen speziellen Marktplatz gibt und trefft bewusst die Entscheidung, ob es für euch Sinn macht, dort zu verkaufen. Der Marktplatz gibt die Rahmenbedingungen und Richtlinien vor und gestalterische Möglichkeiten für euren Markenauftritt sind oft beschränkt. Außerdem muss oft eine Provision an den Marktplatz pro verkauftem Produkt bezahlt werden.

    E-Learning Plattform 

    Eine dritte Möglichkeit für den Verkauf eurer digitalen Produkte ist eine eigene E-Learning Plattform. Auf dieser habt ihr im Gegensatz zu den Shopsystemen oder Marktplätzen von Drittanbietern die volle Kontrolle über die Inhalte, euer Branding, Kundenkommunikation und Preisgestaltung. Je nach Anbieter der E-Learning Plattform habt ihr nicht nur eine strukturierte Umgebung für den Verkauf der Produkte, sondern auch integrierte Tools für Zahlungsabwicklung, Kundenmanagement und Marketing. Manche Anbieter haben sogar die Möglichkeit, eine Social Learning Plattform daraus zu machen, die den Vorteil der Community noch weiter verstärkt. 

    Ein solcher Anbieter ist Spreadmind, eine All-in-One Lösung für eure E-Learning Plattform. Spreadmind kombiniert leistungsstarke E-Learning Funktionen mit einem ganzheitlichen Service und maximaler Flexibilität.

    Spreadmind bietet euch:

    1) Outsourcing aller Backoffice-Aufgaben

    Spreadmind übernimmt Zahlungsabwicklung, Rechnungsstellung und rechtssichere Buchhaltung als Reseller – ihr konzentriert euch voll und ganz auf euer Business.

    2) Persönlicher Einrichtungsprozess & individuelle Anpassungen

    Jede Plattform wird an eure spezifischen Bedürfnisse angepasst, inklusive maßgeschneiderter Weiterentwicklungen.

    3) Maximale Sicherheit & Datenschutz

    Mit Managed Cloud Hosting (AWS), regelmäßigen Software-Updates, Backups und einem persönlichen Server-Administrator bietet Spreadmind höchsten Schutz für eure Inhalte.

    4) Social Learning & Community-Features

    Interaktive Gruppen, Foren und Messenger-Funktionen fördern den Austausch unter euren Kunden und erhöhen die Bindung an eure Marke.

    5) Native App für mobile Nutzung & Offline-Zugriff

    Eure Kunden können Kurse flexibel von unterwegs aus nutzen – online oder offline über eine App mit eigenem Branding.

    6) Persönlicher Support & langfristige Partnerschaft

    Ihr erhaltet nicht nur technischen Support und einen Wartungsservice, sondern auch Marketing-Workshops, individuelle Beratung und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

    Mit Spreadmind setzt ihr auf eine ganzheitliche Lösung, die euer digitales Geschäft langfristig absichert und euch maximale Flexibilität bietet.

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    Spreadmind ist Premium Full Service Anbieter

     

    Tipp: Macht es euren Kunden so einfach wie möglich

    Um den Austausch eurer Kunden untereinander zu fördern, könnt ihr auch Social Learning implementieren. So kommt Bewegung auf eure Seite und eure Community wächst. Mit den Social Learning Funktionen wie Chats, Newsfeed, Gruppen stärkt ihr die Community weiter. Eine zusätzliche Möglichkeit ist die Entwicklung einer NativeApp.

    Damit eure Kunden aber auch komfortabel und sicher für euren Content zahlen können, braucht ihr ein technisches System für die Zahlungsabwicklung und die Rechnungsstellung. Das gilt besonders dann, wenn eure User an einem Partnerprogramm teilnehmen können, über das sie euch neue Kunden beschaffen. Damit eure Bestandskunden am Ball bleiben und stets bestens informiert sind, solltet ihr außerdem über einen E-Mail-Newsletter nachdenken. Ihr seht, es gibt viele Möglichkeiten, mit denen ihr eure digitalen Produkte erfolgreich anbieten könnt.

     

    Startet jetzt mit dem Verkauf digitaler Produkte

    Mit digitalen Produkten habt ihr die Chance, euer bereits bestehendes Wissen im Unternehmen in eine skalierbare und nachhaltige Einkommensquelle zu verwandeln. Ihr könnt euer aktuelles Angebot mit minimalem Risiko um ein digitales Portfolio erweitern und dieses flexibel, ortsunabhängig und gewinnbringend anbieten. Durch die fehlenden Kosten für Produktion, Lagerung und Logistik können digitale Produkte die ideale Lösung sein, euer Geschäft zu skalieren und flexibler zu gestalten. 

    Mit Spreadmind steht euch eine leistungsstarke All-in-One-Plattform zur Verfügung, die euch bei jedem Schritt unterstützt – von der Erstellung eurer digitalen Produkte bis hin zur erfolgreichen Vermarktung. Nutzt diese Gelegenheit, um euer Business auf das nächste Level zu heben und eure Expertise gewinnbringend einzusetzen. 

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    Digitale Produkte verkaufen: Häufige Fragen & Antworten

    Was genau sind digitale Produkte?  

    Digitale Produkte sind immaterielle Güter, die ausschließlich online existieren. Sie können heruntergeladen, gestreamt oder in der Cloud gespeichert werden. Beispiele sind E-Learning-Kurse, Vorlagen, Webinare, Audiodateien oder Zertifikatsprogramme.  

    Welche Vorteile bietet der Verkauf digitaler Produkte?  

    Digitale Produkte sind skalierbar, kosteneffizient und flexibel vermarktbar. Sie benötigen keine Lagerhaltung oder Versand und können beliebig oft verkauft werden. Außerdem lassen sie sich kontinuierlich optimieren.  

    Für wen eignen sich digitale Produkte als Geschäftsmodell?

    Digitale Produkte verkaufen eignet sich für Unternehmen jeder Branche sowie für Coaches, Experten und Selbstständige. Sie ermöglichen es, Wissen flexibel und gewinnbringend weiterzugeben.  

    Welche digitalen Produkte eignen sich besonders gut für Unternehmen?

    Unternehmen können E-Learning-Kurse, Webinare, digitale Handbücher, Templates oder Zertifikatsprogramme anbieten. Dadurch lässt sich internes Know-how monetarisieren und für eine breitere Zielgruppe zugänglich machen.  

    Welche Plattform wählen, um digitale Produkte zu verkaufen?  

    Je nach Bedarf kann ein Shopsystem, ein Marktplatz oder eine eigene E-Learning-Plattform genutzt werden. Die Wahl hängt von Faktoren wie Funktionsumfang, Skalierbarkeit und Branding-Möglichkeiten ab.  

    Was ist Spreadmind und für wen ist die Plattform geeignet? 

    Spreadmind ist eine umfassende E-Learning-Plattform, die speziell für Unternehmen und Beratungsunternehmen entwickelt wurde. Sie eignet sich sowohl für Unternehmen ab 100 Mitarbeitern, die interne Schulungen digitalisieren möchten, als auch für Coaches und Berater, die ihr Wissen online verkaufen möchten.

    Welche Funktionen bietet Spreadmind für Online-Kurse?  

    Spreadmind bietet eine vollständige Lernumgebung mit Kursverwaltung, geschützten Mitgliederbereichen, Lernfortschritts-Tracking, Zertifikaten und Social-Learning-Funktionen. Zudem sind Integrationen für Zahlungsabwicklung, Marketing-Tools und Automatisierungen enthalten.

    Ist Spreadmind DSGVO-konform?  

    Ja, Spreadmind erfüllt höchste Datenschutzstandards und ist vollständig DSGVO-konform. Die Plattform bietet zudem rechtssichere Vertragsvorlagen und Unterstützung bei Impressum und Datenschutzbestimmungen.

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